DIE WELT UND ICH

Aufgewachsen bin ich im Zentrum einer 1200 Ew Gemeinde im oberösterreichischen Hausruckviertel – im Gebäude der Volksschule, wo mein Vater als Schuldirektor und Lehrer tätig war und somit auch seine eigenen Kinder unterrichtete. Meine ersten 9 Lebensjahre habe ich zwischen Greißler und Kirche im Schulhaus- und garten verbracht – ich erinnere mich sehr genau an den Geruch des Schulhauses und an den Ton der Schulglocke sowie an das kleine Farbmagazin ‘Welt der Kinder’, das mein Vater mir immer mit heim brachte – es zeigte Kinder in SOS Kinderdörfern in verschiedenen Ländern der Welt – sie haben mich inspiriert, meinen Blickwinkel schon damals in Richtung Welt, Menschen und Menschheit zu richten – und heute sehe ich mich als weltoffene Frau mit Weitblick in die Zukunft.

Bild: Zell am Pettenfirst

MUTTER NATUR

Mutter und Natur waren für mich immer eins, da meine Mutter in verschiedenen Bereichen alles ‘Natürliche’ stets bevorzugte. Mit besonderer Leidenschaft zeigte meine Mutter uns Kindern im ‘großen’ Schulgarten, die vielen, kleinen Schönheiten und Genussbarkeiten im Verlauf der Jahreszeiten zu sehen und zu genießen. So habe ich viele Stunden in freier Natur verbringen können, ob im Garten, am Bauernhof bei Freunden oder im angrenzenden Wald. Die Stille des Waldes ist für mich heute noch ein einzigartiger Rückzugsort, wo ich Gott, Entspannung und Inspiration finde.

Bild: Redwoods, Kalifornien

INTERESSEN UND NEUES

Im Prinzip hat mich immer schon alles fasziniert, das mit Bewegung in Verbindung steht: von ‘ich bewege mich selbst über was bewegt meine Mitmenschen zu wie kann ich etwas auf dieser Welt bewegen und wer bewegt bereits Vieles. Stillstand kann ich nur schwer aushalten. Ob laufend in einem Charity Run oder über weltbewegende Themen diskutierend, ich bin ein Innovator und bin motiviert, Lösungen für künftige Herausforderungen zu finden.

Bild: San Francisco

EMPATHIE UND VERANTWORTUNG

Meine Großeltern beiderseits waren Unternehmer und christlich sozial. Das unternehmerische, christliche Denken hat sich in der Erziehung meiner Eltern immer wieder gezeigt – in stark ausgeprägtem Verantwortungsbewusstsein, Drang nach finanzieller Unabhängigkeit, Sinn für Soziales, einer sehr disziplinierten Arbeitshaltung, ‘Common Sense’ und sehr kreativen Lösungen für alltägliche Herausforderungen. Als Tochter einer einst geflüchteten und staatenlosen Mutter war es für unsere gesamte Familie stets selbstverständlich, Menschen in Not zu helfen. Es ist eine meiner Stärken, für die Schwächsten Empathie zu zeigen und für Menschenrechte aufzustehen. Den Unternehmersinn meiner Großeltern will ich mit Freude und Kreativität in meinem Business JU_nique fortsetzen.

Bild: Europakreuz Feuerkogel

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